Dimensionierung PV-Anlage mit Faustformel. Jetzt Größe ermitteln!
Die Dimensionierung Ihrer PV-Anlage mit der Faustformel – einfach erklärt.
Black-Friday Super-Sale: Jetzt Angebote sichern
Die Sonne ist die Energiequelle der Zukunft. Nutzen Sie jetzt die Chance, nachhaltig Strom zu produzieren und dabei noch Geld zu sparen. Egal ob Sie bereits mitten im Projekt sind oder weitere Informationen über eine PV-Anlage benötigen, wir beraten Sie gerne.
Die Dimensionierung Ihrer PV-Anlage mit der Faustformel – einfach erklärt.
Erfahren Sie, wie Photovoltaik zur Warmwasserbereitung genutzt wird und welche Vorteile dies bietet.
Monokristallin, Polykristallin, Dünnschicht? Aufbau, Arten und Funktionsweise von Solarzellen einfach verständlich erklärt
Eine Photovoltaikanlage besteht aus Solarmodulen, die Sonnenlicht aufnehmen und in Gleichstrom (DC) umwandeln. Der Gleichstrom wird dann über einen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt, der im Haushalt oder Betrieb genutzt werden kann.
Die wichtigsten Komponenten einer Photovoltaikanlage sind die Solarmodule, der Wechselrichter und optional ein Batteriespeicher. Die Module erzeugen den Strom, der Wechselrichter wandelt ihn um, und der Speicher ermöglicht die Nutzung des Stroms bei Bedarf.
Die Stromerzeugung hängt von der Größe der Anlage, der Sonneneinstrahlung und der Effizienz der Module ab. Pro kWp kann mit einem Ertrag von ca. 900-1200 kWh pro Jahr gerechnet werden.
Die Amortisationszeit beträgt in der Regel 5 bis 10 Jahre, abhängig von den individuellen Gegebenheiten und der Höhe der Einspeisevergütung.
Es gibt verschiedene Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen sowie zinsgünstige Kredite von der KfW. Diese Förderungen können die Investitionskosten erheblich senken.
Ja, mithilfe einer Wärmepumpe kann der erzeugte Solarstrom zur Beheizung und Warmwasserbereitung genutzt werden. Eine Alternative stellt Solarthermie dar zur Aufbereitung von Warmwasser.
Hochwertige Anlagen haben eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren und mehr.
Photovoltaikanlagen sind weitgehend wartungsfrei, sollten jedoch regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um die optimale Leistung zu gewährleisten.
Der erzeugte Strom kann in Batteriespeichern gespeichert werden. Diese ermöglichen die Nutzung des Stroms auch bei Nacht oder bewölktem Wetter.
Überschüssiger Strom kann ins öffentliche Netz eingespeist werden. Dafür erhält der Betreiber eine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Eigenverbrauch bedeutet, dass der erzeugte Solarstrom direkt im eigenen Haushalt genutzt wird. Dies ist oft wirtschaftlich attraktiver als die Einspeisung ins Netz.
Idealerweise sollte das Dach nach Süden ausgerichtet und der Neigungswinkel der Module etwa 30 Grad betragen. Auch Abweichungen können jedoch ausreichende Erträge liefern. Insbesondere eine Ost/West Ausrichtung kann auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Die gängigsten Materialien für Solarzellen sind Silizium, Gallium-Arsenid und Cadmium-Tellurid. Diese Materialien nutzen den inneren photoelektrischen Effekt, um Strom zu erzeugen.
Photovoltaik wandelt Sonnenlicht in Strom um, während Solarthermie Sonnenlicht zur Erzeugung von Wärme nutzt. Beide Technologien können sinnvoll kombiniert werden.
Die Verbraucherzentrale empfiehlt in der Regel den Kauf einer Anlage, da die Mietkosten über die Jahre gerechnet meist den Kaufpreis übertreffen.
Photovoltaikanlagen müssen beim Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Diese Anmeldung stellt sicher, dass die Anlage korrekt in das Stromnetz integriert wird und die Einspeisevergütung gezahlt wird.
Wir freuen uns, dass Sie Interesse an der Solarenergie haben. Mit wenigen Angaben können wir Ihre Anfrage besser verstehen und einen unserer Experten mit Ihnen in Verbindung setzen
Mit Ihren Angaben setzen wir den Grundstein für Ihre zukünftige Solaranlage. Wir nutzen Ihre Informationen, um ein passendes Finanzierungsangebot zu erstellen und Sie persönlich zu beraten.