Dimensionierung PV-Anlage mit Faustformel. Jetzt Größe ermitteln!
Die Dimensionierung Ihrer PV-Anlage mit der Faustformel – einfach erklärt.
kWh = kWp × Stunden der Sonneneinstrahlung × Effizienz der Anlage
Die Sonne ist die Energiequelle der Zukunft. Nutzen Sie jetzt die Chance, nachhaltig Strom zu produzieren und dabei noch Geld zu sparen. Egal ob Sie bereits mitten im Projekt sind oder weitere Informationen über eine PV-Anlage benötigen, wir beraten Sie gerne.
5kWp × 3,5 Stunden × 365 Tage= 6.388 kWh pro Jahr
Die Dimensionierung Ihrer PV-Anlage mit der Faustformel – einfach erklärt.
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Kilowattstunde (kWh) ist die Einheit, die verwendet wird, um die Menge an Energie zu messen, die tatsächlich erzeugt oder verbraucht wurde. Es gibt an, wie viel Strom Ihre Photovoltaikanlage tatsächlich produziert hat und somit zur Verfügung steht.
Die grobe Umrechnung erfolgt mit der Formel: kWh = kWp × Stunden der Sonneneinstrahlung × Effizienz der Anlage. Hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Orientierungspunkt, die genaue Berechnung ist weitaus komplizierter. Dabei bezieht sich „Stunden der Sonneneinstrahlung“ auf die durchschnittliche Anzahl der Sonnenstunden pro Tag für einen Standort, und „Effizienz der Anlage“ auf die Fähigkeit der Anlage, Sonnenlicht in nutzbare Energie umzuwandeln.
Faktoren wie geografische Lage, Ausrichtung und Neigung der Solarmodule, Wetterbedingungen, Systemverluste, das Alter der Solaranlage und mögliche Verschattungen spielen eine Rolle. Diese Faktoren können die Effizienz und somit die tatsächliche Energieerzeugung in kWh beeinflussen.
Die Kenntnis beider Werte ermöglicht es Ihnen, den potenziellen Energieertrag Ihrer Solaranlage zu verstehen und abzuschätzen, wie viel Ihres Energiebedarfs durch die Anlage gedeckt werden kann. Zudem ist sie entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität Ihrer Investition zu beurteilen.
Während die Umrechnung von kWp in kWh eine hilfreiche Orientierung bietet, sind die tatsächlichen Erträge aufgrund der vielen variablen Faktoren oft spezifisch für jeden Standort. Eine exakte Vorhersage erfordert detaillierte Analysen und Berücksichtigung aller relevanten Faktoren.
Durchschnittlich kann in Deutschland und Österreich mit einem jährlichen Ertrag von ca. 1.000 kWh pro kWp gerechnet werden. Dieser Wert kann jedoch abhängig von der Ausrichtung und Effizienz der Anlage variieren.
Die Menge der Sonneneinstrahlung und die Effizienz der Umwandlung in elektrische Energie hängen stark von der geografischen Lage und der Ausrichtung der Solarmodule ab. Optimale Bedingungen wie eine Südausrichtung und der richtige Neigungswinkel können den Energieertrag signifikant steigern.
Bewölkung, Verschattung durch Bäume oder Gebäude und Temperaturschwankungen können die Leistung Ihrer Photovoltaikanlage verringern. Diese Faktoren reduzieren die Menge der Sonneneinstrahlung, die von den Solarmodulen aufgenommen wird, und damit die Energieproduktion.
Bei der Planung sollten Sie neben der maximalen Leistung (kWp) vor allem den erwarteten jährlichen Energieertrag (kWh) in Betracht ziehen. Faktoren wie die spezifische Lage, Ausrichtung, Neigung und potenzielle Verschattungen sind ebenso wichtig, um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage zu maximieren.
1 kWp entspricht ca. 1.000 kWh pro Jahr.
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